
Massnahme
Optimierung der Forschungs- und Lehrinfrastruktur als auch Vorbereitung der Infrastruktur auf eine Notsituation
Beschreibung der Massnahme
Die Forschungsdepartemente, die interne Versorgung als auch die Betreiber der IT-Infrastruktur und der Rechenzentren werden angehalten, in engem Austausch mit Spezialisten der Abteilung Infrastruktur konkrete Massnahmenlisten zu erarbeiten, um den Energieverbrauch der ETH Zürich dem intern entwickelten «Drei-Phasen-Modell» folgend zu reduzieren.
Zusätzlich wird sichergestellt, dass die Notstromanlagen an den diversen Standorten der ETH Zürich im Falle einer Notsituation das Stromnetz stützen können.
Beschreibung der anvisierten Wirkung
Die Wirkung der beschriebenen Massnahme liegt in der Reduktion des Strom- und Wärmebedarfes auf den Arealen der ETH Zürich. Zudem soll die regionale Versorgungssicherheit sowie die Netzstabilität im Krisenfall erhöht werden.
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Massnahme
Energy Now!-Initiative der ETH Zürich
Beschreibung der Massnahme
Im Rahmen der Energy Now!-Initiative der ETH Zürich entwickeln Teams aus Studierenden und Forschenden der ETH Zürich wissenschaftsbasierte Massnahmen, die dazu beitragen, eine Energiemangellage zu vermeiden oder bestmöglich mit einer allfälligen Mangellage umzugehen. Die Massnahmen müssen innovativ, umsetzbar und effektiv sein und werden in Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Verwaltung konzipiert.
Beschreibung der anvisierten Wirkung
Die Wirkung der Energy Now!-Initiative liegt im Wissens- und Technologietransfer von der ETH zu wichtigen gesellschaftlichen Partnern. Dank der entwickelten Massnahmen soll der Energieverbrauch gesenkt werden, um eine Energiemangellage abzuwenden, oder die Auswirkungen einer allfälligen Mangellage möglichst abfedern zu können. Die Massnahmen zielen auf eine rasche Umsetzung in Stadt und Kanton Zürich, können und sollen aber über Zürich hinaus eine Wirkung haben.
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Massnahme
Reduktion der energetischen Versorgung aller Räumlichkeiten der ETH Zürich inkl. Hörsäle
Beschreibung der Massnahme
Die Versorgung aller Liegenschaften der ETH Zürich wird folgendermassen angepasst:
- Reduktion der Raumtemperatur auf 20°C
- Reduktion der Brauchwarmwasserversorgung auf das notwendige betriebliche Minimum
- Reduktion der Beleuchtung von Innen- und Aussenräumen
Zur Vermeidung von Sicherheitslücken (z.B. aufgrund mangelhafter Beleuchtung) werden alle Massnahmen in enger Absprache mit Spezialisten der Abteilung Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz ausgearbeitet und deren Umsetzung begleitet.
Beschreibung der anvisierten Wirkung
Die Wirkung der beschriebenen Massnahme liegt in der Reduktion des Strom- und Wärmebedarfes auf den Arealen der ETH Zürich.
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